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ORLANDO. Handel

MUSICAL DIRECTION Michael Wendeberg
STAGENina von Essen
DRAMATURGYDr. Christian Kippert
COSTUMEBirgit Künzler
LIGHTDavid Hedinger
EXTRASLuzerner Theater
WITH:Marie-Luise Dressen
Madelaine Wibom
Caroline Vitale
Simone Stock
Szymon Chojnacki
Daniel Johannsen

“(…) the director focuses on the relationship drama. With her physical approach, she makes self-sufficient happiness and jealousy, anger and timid compassion directly tangible. (…) At the end of the oppressive evening, Orlando sends himself into the unchangeable, the reality principle has triumphed. Happiness, of course, feels different.”

Neue Zürcher Zeitung, 29.05.12, Jörg Huber

“The Orlando premiere grabs with strong play and lavishly rich music. Nina von Essen’s huge carousel not only heightens the fickleness of emotions to a labyrinthine confusion with its turns. (…) A grandiose throw (…) that makes the people on stage as timeless as Birgit Künzler’s costumes.”

Neue Luzerner Zeitung/Zentralschweiz am Sonntag, 27.5.12, Urs Mattenberger

“Who exactly loves whom at what time and why, and who is unhappy because the beloved is currently in love with someone else, is deliberately veiled and varied by director Höckmayr. To do this, she doesn’t simply let the love emotions bubble up in either angry or plaintive bravura, but also lets them play out in a tangible way. The director has created a kind of laboratory arrangement of the love turmoil – (…) it is also never boring thanks to her character direction and an agile ensemble, as was shown at the premiere on Friday evening.”

Südostschweiz am Sonntag, 27.05.12, Reinmar Wagner

“The director of Handel’s love confusion/love madness opera ORLANDO, Eva-Maria Höckmayr, together with set designer Nina von Essen, has made almost congenial use of the metaphor of the love merry-go-round to tell the ‘Aspects of love’ that Handel has packed into such beautiful music.”

Oper aktuell, 26.5.12, Kaspar Sannemann

ORLANDO. Händel

MUSIKALISCHE LEITUNG Michael Wendeberg
BÜHNENina von Essen
DRAMATURGIEDr. Christian Kippert
KOSTÜMBirgit Künzler
LICHTDavid Hedinger
STATISTERIELuzerner Theater
MIT:Marie-Luise Dressen
Madelaine Wibom
Caroline Vitale
Simone Stock
Szymon Chojnacki
Daniel Johannsen

,,(…) die Regisseurin fokussiert auf das Beziehungsdrama. Mit ihrem körperbetonten Zugang macht sie selbstgenügsames Glück und Eifersucht, Wut und zaghaftes Mitgefühl direkt erlebbar. (…) Zum Schluss des beklemmenden Abends schickt sie Orlando ins Unabänderliche, das Realitätsprinzip hat gesiegt. Glück fühlt sich freilich anders an.” 

Neue Zürcher Zeitung, 29.05.12, Jörg Huber

„,Die Orlando-Premiere packt mit starkem Spiel und verschwenderisch reicher Musik. Nina von Essens riesiges Karussell steigert mit seinen Drehungen nicht nur die Wankelmütigkeit der Gefühle zum labyrinthischen Verwirrspiel. (…) Ein grandioser Wurf (…), der die Menschen auf der Bühne so zeitlos macht wie die Kostüme von Birgit Künzler.“

Neue Luzerner Zeitung/Zentralschweiz am Sonntag, 27.5.12, Urs Mattenberger

,,Wer zu welchem Zeitpunkt wen genau liebt und warum, und wer unglücklich ist, weil der/die Geliebte gerade jemand anderen liebt, wird von Regisseurin Höckmayr bewusst verschleiert und variiert. Dafür lässt sie die Liebesemotionen nicht einfach nur in wahlweise wütenden oder klagenden Bravourarien aufschäumen, sondern auch handfest ausspielen. Die Regisseurin hat sich eine Art Laboranordnung der Liebeswirren angelegt – (…) es ist dank ihrer Personenführung und einem agilen Ensemble auch nie langweilig, wie sich bei der Premiere am Freitagabend zeigte.”

Die Südostschweiz am Sonntag, 27.05.12, Reinmar Wagner

„,Die Regisseurin von Händels Liebesverwirrungs-/Liebeswahnsinnsoper ORLANDO, Eva-Maria Höckmayr, hat zusammen mit der Bühnenbildnerin Nina von Essen die Metapher des Liebeskarussells geradezu kongenial benutzt, um die von Händel in so wunderschöne Musik gepackten ‘Aspects of love’ zu erzählen.“

Oper aktuell, 26.5.12, Kaspar Sannemann